07.11.2024 - Laeiszhalle Hamburg (Großer Saal), ASJ feiert sein 50-jähriges Bestehen, Eröffnungskonzert Jubiläumsjahr
Johannes Brahms - Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 (Solist: Christian Tetzlaff)
Johann Strauß (Sohn) - Die Fledermaus - Ouvertüre
Richard Strauss - Der Rosenkavalier, op. 59 - Suite für Orchester
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18.01.2025 - Elbphilharmonie (Großer Saal), ASJ & Hamburger Mädchenchor
A cappella
Cesar Bresgen (1913-1988), arr. Gesa Werhahn - O du stille Zeit
Wolfram Buchenberg (*1962) - Spruch, um des Echos Schatten zu beschwören
Petar Liondev (1936-2018)/ Bulgarien - Kafal Sviri
Jakub Neske (*1987)/ Polen - Mironczarnia
Katerina Gimon (*1993)/ Kanada - Fire
Paul David Hewson (*1960), arr. Bob Chilcott - MLK
Samo Vovk (*1989)/ Slowenien - Ta na solbici
Mit Orchester
Ola Ghielo (*1978) - Tundra
Claude Debussy (1862-1918) - Sirènes, aus: Trois Nocturnes
50-JÄHRIGES JUBILÄUM
Das Albert Schweitzer Jugendorchester feiert mit diesem besonderen Konzert sein 50-jähriges Jubiläum. Es ist für das Orchester eine große Ehre, zu diesem Anlass einen echten Weltstar als Solisten gewinnen zu können: Christian Tetzlaff, der als Jugendlicher auch im Albert-Schweitzer-Jugendorchester mitgespielt hat.
Im Verlauf seiner internationalen Karriere gastierte Christian Tetzlaff mit allen großen Orchestern, darunter den Wiener und New Yorker Philharmonikern, dem Concertgebouworkest in Amsterdam und allen Londoner Orchestern. Er arbeitete mit legendären Maestri wie Sergiu Celibidache, Bernard Haitink, Lorin Maazel, Kurt Masur und Christoph von Dohnányi.
Das Violinkonzert von Johannes Brahms nimmt bis heute einen herausragenden Rang in der Literatur der Violinkonzerte ein. Es wurde 1878 vollendet und dem berühmten Geiger Joseph Joachim gewidmet, der Brahms bei der Gestaltung des Soloparts unterstützte. Uraufgeführt wurde das Werk ein Jahr später in Leipzig unter Brahms’ Leitung und mit Joseph Joachim an der Violine.
Vier Jahre vor Brahms’ Violinkonzert entstand 1874 die Operette »Die Fledermaus« von Johann Strauß (Sohn). Die Ouvertüre ist eine brillante Zusammenstellung der schönsten Melodien der Operette. Heiter mit sprudelnder Energie auf der einen Seite ist sie auf der anderen Seite ein höchst anspruchsvolles Werk, das dem Orchester große Virtuosität abverlangt.
Die Oper »Der Rosenkavalier« wurde im Jahr 1911 uraufgeführt, sie ist eine meisterhafte Mischung aus Komödie und Romantik. Richard Strauss fasste sämtliche Highlights der Oper zu einer rein orchestralen Suite zusammen, in der das Publikum unter anderem das Vorspiel zum ersten Akt hören wird, die Rosenüberreichung und das berührende Schluss-Terzett aus dem dritten Akt. Der tumultös-schmissige Wiener Walzer, mit dem Baron Ochs das Wirtshaus verlässt, darf natürlich nicht fehlen.
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